Eine Ode an die Frauen, so könnte man die Werke von Anick de Rouw beschreiben. Daher sind wir sehr stolz, dass wir mit Anick bei Wandkraft eine Kollektion kreieren konnten.
Mit ihren Frauenporträts stellt Anick vor allem die Frau in den Mittelpunkt. Alle ihre Porträts sind als Ode an die Frau in all ihren Formen gedacht. Man könnte sagen, dass diese Porträts auch ihren eigenen persönlichen Weg widerspiegeln. Es offenbart die Suche nach ihrer eigenen Weiblichkeit und Sinnlichkeit und während sie malt, gewinnen diese Konzepte immer mehr an Bedeutung.
Die Vorstellung vom „perfekten Bild“ und dass Frauen diesem entsprechen sollten, war sehr lange ein unbewusstes Leitbild. Insbesondere der unbewusste Glaube, dass man nur dann als Frau gesehen und wertgeschätzt wird, wenn man ein bestimmtes Aussehen hat. Durch intensive Selbstreflexion und die Auseinandersetzung mit dieser Thematik in ihrer Kunst hat sie eine viel umfassendere Sicht auf die Schönheit entwickelt. Es kann sexy und schön sein, aber auch wild und unvollkommen und alles dazwischen. Schönheit hat viele Gesichter.
Für ihre Portraits verwendet Anick vorwiegend Acrylfarbe, wobei ihre Liebe zu Erdtönen sehr groß ist. Darüber hinaus verwendet sie manchmal leuchtende Farben, um einen schönen Kontrast zu den Erdtönen zu erzeugen, die oft die Grundlage des Porträts bilden. Sie verwendet hierfür Acrylfarbe, manchmal auch Acryltusche oder eine Krakelierpaste.
Die von ihr verwendete Technik hat sie im Laufe der Jahre entwickelt. Sie arbeitet mit viel Wasser, um die Tinte schichtweise aufzubauen. Es wird ständig Tinte hinzugefügt und entfernt. Es handelt sich tatsächlich um einen Aufbau aus vielen Schichten, um Schattenbildungen zu erzeugen, aber auch um schöne Farbtöne, die die Tinte freigibt. Es sind immer die Geschenke, die man nicht planen kann, die aber das Werk lebendig machen.
Anick ist Autodidaktin und seit 2017 selbstständig als Künstlerin tätig. Nach der Mittleren Reife schloss sie erfolgreich eine Ausbildung zur Innenarchitektin ab und verbrachte anschließend ein weiteres Jahr an der Fotoakademie. Letztendlich erwiesen sich beide Berufe nicht als die Liebe, die sie sich erhofft hatte und sie kehrte zu ihrer alten Liebe „Zeichnen und Malen“ zurück.
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Quelle: Anick de Rouw